„Während der Coronakrise konnten die zehn reichsten Milliardäre ihr
Gesamtvermögen verdoppeln, auf insgesamt 1,5 Billionen US-Dollar.
Gleichzeitig leben über 160 Millionen Menschen zusätzlich in Armut“
Oxfam-Studie: Seit Beginn der Pandemie leben 160 Millionen Menschen zusätzlich in Armut
https://www.nd-aktuell.de/artikel/1160497.soziale-ungleichheit-weltweite-ungleichheit-waechst.html
So wächst das Misstrauen
„Pandemie In der Pandemie profitieren die Reichen und multinationale Konzerne. Denn Rücksicht gibt es für die Wirtschaft, nicht aber für die Menschen. Das hat fatale Folgen“
Hungern für die Profite multinationaler Konzerne
„Im November vergangenen Jahres nannte eine Studie Zahlen dazu, wie hoch die Milliardengewinne großer Konzerne sind, die an der Pandemie verdienen. Erstellt wurde sie von der Prager Karls-Universität im Auftrag der Linksfraktion im EU-Parlament: Außerordentliche Gewinne multinationaler Konzerne in Höhe von 360 Milliarden Euro, Pandemieprofite von rund 100 Milliarden Euro. 1.763 internationale Unternehmen konnten sich über die Auswirkungen der weltumspannenden Katastrophe freuen, so die Studie. Gleichzeitig kündigen hierzulande Kommunen an, ihre Finanznot nehme in der Pandemie so stark zu, dass sie die Kosten für Wasserversorgung und Müllabfuhr anheben, örtliche Schwimmbäder schließen, andere freiwillige kommunale Leistungen kürzen müssen
https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/so-waechst-das-misstrauen